Aktuelles
Gerhard Barth
Wir, von allen Ufern, von dem im Osten, im Süden, im Westen und Norden, wir alle trauern um Gerhard. Er war die treue Seele vom See. Nun fehlt er uns. Möge er den schönsten, klarsten, wärmsten See der Unendlichkeit finden und sich an ihm sonnen - auf ewiglich. Deine Baggerseeler.
Aufruf - von Freunden für Freunde!
Aufruf & Bekanntmachung
"Hallo an alle Baggerseebesucher, die mit unserem Volki befreundet waren. Leider gibt es eine sehr traurige Nachricht. Volki, mit vollem Name Volker Degenhard Freude, ist in seinem 68-ten Lebensjahr gestorben. Ein bößer Lumgenkres hat ihn innerhalb wenigen Tagen dahingerafft. Wir organisieren gerade ihm zu Gedenken eine Ausstellung mit seinen Gemälden in seinem Atelier im Natursteinpark Rogen, oberhalb vom Sudhaus in Tübingen.
Volki hat seine Bilder immer gleich an Freunde verschenkt. Am Beerdigungstag am 6. Mai 2016 konnten immerhin noch 18 Bilder ausfindig gemacht werden. Habt Ihr selber noch Bilder von ihm oder kennt ihr jemanden die/, der noch welche hat? Alle Gemälde sollen zusammen ausgestellt, fotografiert und in einem Bildband gedruckt werden. "
So schreibt Dieter Walcker vom Natursteinpark und selbst ein langjähriger See-Geniesser. Er organisiert das Sammeln der Gemälde für die Ausstellung und den Bildband, dessen Erscheinen zu Volkers Todestag angesetzt ist. Ihr findet ihn auch hier unter den Mitarbeitern beim >>> Natursteinpark Rongen
Grill-Treff am See zum Neuen Jahr
Wie jedes Jahr treffen wir uns auf ein Fröhliches Miteinander am ersten Sonntag nach Dreikönig - oder besser: den Drei Berchten - am Ostufer.
Mitzubringen sind gute Laune, Kuchen, Grillgut, Schnäpsle, heißer Tee, warme Socken ... Zeitpunkt: ungefähr nach einem Langschläfer-Früstück.
Bei schlechtem Wetter wird das Grillen um eine Woche verschoben. Bei Unklarheit: einfach kommen und gucken!
Wer nicht kommen kann, sei gegrüßt und habe ein gesundes, sonnenreiches, frohes Neues Jahr 2016 mit viel schöner Freizeit und Erholung in der Natur.
Toller Hecht... und fehlende Schwäne...
Ein toller Hecht... und drei fehlende Schwäne...
fotographiert von 2 Tauchern in voller Montur, Tauchgang am Sonntag, 27/28.08. 2015 im Ostteil des Sees. Danke für das Zusenden, Euch beiden. Wir Oberflächenschwimmer sehen davon normalerweise nichts ...
Anbei möchte ich nachfragen, ob jemand weiß, was mit der Schwanenfamilie passiert ist. Das Junge war schon gut herangewachsen, aber fliegen konnte es noch nicht. Von einem Tag auf den anderen fehlen nun Mutter- und Vaterschwan sowie das graue Kleine. Vielleicht wurde es vom Fuchs geholt und die Eltern verschwanden darauf hin? Oder ist ein anderes Unglück geschehen? Jemand hat mit seinem Fahrrad die weiteren Seen abgesucht, aber nirgends ist diese zutrauliche Schwanenfamilie zu finden. Wir vermissen die Schwäne schon seit zwei bis drei Wochen.
Bitte schreiben Sie uns, wenn Ihnen etwas Besonderes aufgefallen ist. Vielen Dank vorab.
Geschwätz im Sommerloch
Es ist mal wieder soweit. Das Tagblatt braucht etwas Flottes um das Sommer-Lese-Loch auszufüllen und tut dies mit der Veröffentlichung zum Teil abstruser Äußerungen zum aktuellen Verkrautungszustand des Baggersees. Wahrscheinlich hofft die Zeitung auf eine publikationsfördernde Kontroverse.
So zum Beispiel durch den im Artikel enthaltenen Kommentar des Gewässerwart der Kreisfischer: „Mir ist das Kraut wohl drin. Das bringt Sauerstoff.“ >>> Zum Artikel im Tagblatt
Also, liebe Badende, Sonnende, Hunderspaziergänger und weitere Gäste: arbeiten Sie sich ab an den abstrusen und latenten Schuldzuweisungen in diesem Artikel, schreiben Sie Leserbriefe, denn das Tagblatt wartet nur auf ihre Stellungnahmen, wie auch die letzten Jahre zuvor im jeweiligen Sommerloch.