Kommentare
Enten mit Hund gejagd - Kommentar
Folgende Info wurde ebenso ans Tagblatt gesendet:
In Bezug auf das Schwanenunglück, welches vor Kurzem berichtet wurde.
Tatort. Samstag 18.Juni 2022 um 16.16 Uhr und 16.29 Uhr. Nähe Äußere Fischerhütte Häckselplatz Tübingen
Sehr geehrte Damen und Herren, am o.g. Termin kontaktierte ich die Polizei in Tübingen, da zu diesem Zeitpunkt ein Mann mit seiner Frau, Ihre zwei schwarzen Hunde auf die Entenfamilie (1weibliche ausgewachsene Ente und 8 junge Enten) hetzte. Beide Hunden wurden von der männlichen und weiblichen Hundehalterperson auf die Enten angesetzt. Die Entenfamilie wurde „auseinandergerissen“ und es war ein wildes Durcheinander wie jedes einzelne Tier sich zu retten versuchte. Teilweise waren die Hunde schon 1 Meter an den jungen Enten dran. Ein Hund schwomm sogar eine lange Strecke Neckarabwärts um die Enten bei Ihrer Flucht zu jagen.
Ihre Kommentare und Leserbriefe
Hier finden Sie Leserbriefe von den See-LiebhaberInnen und der Bürgerinitiative, die ans Schwäbische Tagblatt geschickt wurden. Sie finden auch einzelne Kommentare, die über den Websiten-Kontakt eingegangen sind.
Zeichnung links: von Lusia Linnemann aus Hirschau.
Die Nixe vom Baggersee vor Sonnenuntergang
Artensterben und Baggersee Hirschau; Mai 2011
"... Der Kukuk ist plötzlich weg. Mit die besten Sänger, die kleine Kolonie der Sumpfrohrsänger, wurde vernichtet/vertrieben. Die Seerosen sind allesamt futsch. ..."
RICHTIGSTELLUNG ::: FAZIT, 26.11.09
"... Richtig ist, Herr te Wildt gab dies dem Ortschaftsrat von Hirschau mit. Der hatte wiederholt und öffentlich auswärtige Badende, z.B. aus Pfalzgrafenweiler, als nicht redebefugt hingestellt und immer betont, er wolle den See für die Hirschauer Bevölkerung attraktiv machen.
Gerade die „Gegner des Projekts“ empfinden den See nicht als Besitz der Hirschauer...."
"Krimineller" Leserbrief, 28.09.2011
ACHTUNG Fälschung - Oder: Die Methoden des Herrn Knarf...
Das Tagblatt hat einen Leserbrief veröffentlicht, in dem die angeblichen 2 Initiatorinnen der letzten Reinigungsaktion und die gesamte Aktion verunglimpft werden. Dieser Leserbrief wurde unter FALSCHEM NAMEN mit FALSCHER ADRESSE ans Tagblatt geschickt.