Die Baggersee-Putz-Gemeinschaft vom 03.09.2011 war eine klasse Aktion.
Allen sei ein RIESEN GROSSES DANKESCHÖN ausgesprochen!
Unten folgen 26 Fotos und danach verschiedene Links zum Schwäbischen Tagblatt mit seinen Artikeln und Film.
Auch als Fotoserie von Ch.Schreiber dargestellt >>>hier
Früher Beginn mit Hilfe des Motorbootes und wechselnden Besetzungen...
Auch vom wackeligen Schlauchboot aus wird gefischt und gezogen ...
Raushiefen und Aufhäufen der Pfanzenmassen...
Die nassen Berge zum Weg karren und zur Abholung auftürmen...
Mit bloßen Händen fischen am "Rentnerhügel"
Endlich Vesper...
Selbstgebackener Kuchen von Werni
und gespendeter Hefezopf von Familie Fischer...
Der Hände Arbeit....
rund um den See warten Häufen auf den Abtransport durch die Stadt
Nicht zu schaffen: Vielleicht wurde ein Fünftel der Pfanzen von der Oberfläche gefischt.
Es bleiben weitere große Flächen bedeckt.
Hier nur der sichtbare Teil der Schlingpflanzen an verschiedenen Ufern...
Je nach Wetterlage treiben die Pflanzen in verschiedene Richtungen.
In Buchten bleiben sie hängen und stinken vor sich hin.
Der See braucht professionelle Hilfe!
Das Schwäbischen Tagblatt brachte am 02.09.2011 einen Aufruf und war dann bei der Putzaktion vor Ort. Es berichtete mit einem Artikel, einer Fotoserie und sogar einem Film. Seht unter den folgenden Links:
Mein Leserbrief zur Putzete:
Nummer kleiner - Nummer größer
Ok., kein Hähnchenstand am Hirschauer See und kein Happening. Dafür Bleche voll selbstgebackenem Kuchen, Hefezopf als Geschenk aus der Nachbarschaft und Spenden von Fleischkäsbrötchen aus einer Metzgerei. Prima Sache.Viele fleißige Arme hieften stundenlang das nasse Grün, schwere Karren zogen durch Schilfpfade, das lange Boot schob sich mühsam voran...
Es war einen Versuch wert, aber leider: was oben schwimmt, ist eine Nummer zu groß. Es wird nicht zu schaffen sein, die Seeoberfläche in Handarbeit zu entkrauten. Trotzdem: ein Dank an alle, die kamen und halfen. Den Nutzen davon tragen übrigens alle Arten von Seeliebhabern. Man sollte hier keine künstlichen Fronten aufbauen.
< Erschienen im Schwäbischen Tagblatt am 09.09.2011>