Grauenvoll
Kieseinschüttungen, Aufreißen von Liegewiesen, Riesen-Laichstelle, Betonmauer-Zone, Aufschüttung mit Steinbruch, Zerstörung von Schutzböschungen, neue Wegeführung: all das wurde durchgeführt in der ersten Märzwoche 2011.
Halbinsel im Norden: Die Hirschauer dürfen sich über eine Steinwüste freuen.
Was mag das bloß gekostet haben und was ist der Sinn davon? Aha, es hat etwas mit Volgelschutz zu tun...
Fotografisch interessant. Aber in der Realität leider die neue Piste für Mountainbiker ...
Ostufer, beliebte Badestelle: ein Bagger hat die Erde aufgerissen und die Schlehenbüsche zerstört.
Ob das Absicht war, damit die Sonnendenbader dahinter nicht mehr geschützt sind ?
Gleiches Ostufer: eine zweite Fahrtschneise durch den Bagger. Hier war vorher schöne saftige Wiese im Sommer ....
Ach, hierfür wurde die Fahrtschneise gebraucht: die neue Laichstelle am Ostufer.
Seltsam, auf dem Plan von Krommes sollte sie an eine andere Stelle kommen ...
Die dritte Fahrtschneise am schmalen Ostufer. Will man verhindern, daß hier im Sommer Menschen liegen? Das war eine der besten Liegeflächen. Woanders werden extra neue Liegeflächen geschaffen ...
Neuer Weg rund herum, breit genug für Mopedrennen. Und 3. neue Schneise am Ostufer.
Auch das stimmt nicht mit dem Plan überein ...
Hirschauer, was lasst Ihr bloß mit Euch machen!