Kies Baggersee Hirschau TübingenDer Ortschaftsrat informiert im Gemeindeblatt:

Freitag, 13. Mai, 18.00, Treffpunkt: Östlicher Eingang (Verlängerung Industriestraße): Seebegehung mit dem Hirschauer Ortschaftsrat zur Besichtigung nach Abschluß der Gestaltungsmaßnahmen. Anschließend, ab. 19.00 findet die Sitzung des OR zu anderen Themen im Rathaus statt.

Bei der See-Begehung SIND  WIR  DABEI  !!! 

Wir werden sagen, was wir von den Umgestaltungen halten. Kommen auch SIE. Und machen Sie sich zuvor ein Bild. (Info: Versammlungen des OR sind frei für die Öffentlichkeit.)

 Weitere Information bezüglich des Umbaus, der Kosten und noch offenen Arbeiten folgen hier unten:

 

1. Von der Feinplanung ist bisher alles umgesetzt worden, bis auf die großen Flachwasserzonen am nordwestlichen Ufer (Laichplätze mit Kieseinschüttungen)

 2. Ob die Flachwasserzone im Nordwesten technisch und gemä der Sicherheitsstandards überhaupt durchführbar ist, wird noch geprüft.

 3. Wie es scheint, sind die Gelder mit den bisher erfolgten Umbauten erschöpft. Die Flachwasserzongen von Punkt 1./2. müssen daher aus anderen Mitteln genommen werden.

Wie vom Gemeinderat geplant, beliefen sich die Kosten für den Kauf des Sees auf ca. 67.000 Euro. Für die Umbauten am See wurden ca. 130.000 Euro ausgegeben, wovon knappe 60.000 aus Fördermitteln stammten, den Rest beglich die Stadt Tübingen.

 

Fotos zu einigen Umbauten im Februar/März 2011 unter >>>Fotoserie Umbauten am Baggersee Hirschau 2011

 

Am 06.04.2011 hatte eine Seebegehung mit Naturschützern und Vertretern der BI Baggersee Hirschau sowie Vertretern der Abteilung Naturschutz im Landratsamt stattgefunden. Es wurde ermittelt, ob es aus naturschutzfachlicher Sicht noch weitere Nachbesserungen geben sollte. Die Verantwortlichen befanden, daß es keinen weiteren Bedarf mehr gebe.

 

Herr Dr. Lutz Adam war bei der Begehung mit dabei. Nach seiner Auffassung braucht die Natur viel Pflege und Rückführung. Lesen Sie hier seinen Leserbrief, den er im Mai 2011 an das schwäbische Tagblatt geschickt hat.

Zum Leserbrief von Lutz Adam